Österreich: Von wegen “Öffnung”: GECKO-Chefin will “schauen, wie es läuft”!
Archivmeldung vom 17.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie türkis-grüne Chaos-Regierung und ihre „Experten“: Nachdem der groß in einem Inseratenkaiserblatt angekündigte „Freedom Day“ gestern doch nicht ausgerufen wurde und nur geringfügige Erleichterungen angekündigt wurden, rudert die Gecko-Chefin Katharina Reich selbst bei diesen Öffnungsschritten schon wieder zurück. Die Meinungen dieser „Experten“ ändern sich offenbar so schnell wie ein Chamäleon seine Farbe. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Reich: “Lockerungen nicht in Stein gemeißelt”
“Schauen, wie es läuft” will Reich bezüglich der „Lockerungen“, die für 5. März gestern angekündigt wurden, berichtet eine Tageszeitung. Denn diese seien “nicht in Stein gemeißelt”. GECKO-Leiterin Reich äußerte sich heute Donnerstag in einer Staatsfunk-Sendung zu den geplanten Öffnungsschritten. Lockerungen seien zwar möglich, so schnell und so früh sei das allerdings kritisch. Es könnten also selbst die wenigen angekündigten Erleichterungen der Corona-Maßnahmen doch nicht kommen.
Geradezu prophetisch wirken die Aussagen von FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl, der gestern in einem Interview schon meinte: „Wir haben es mit einer Bundesregierung zu tun, die in der Vergangenheit sich dadurch ausgezeichnet hat, dass sie unglaublich viel gelogen hat, dass sie manipuliert hat, dass sie gegebene Versprechen nicht eingehalten hat.“ Schon gestern warnte Kickl, dass Vorsicht geboten sei!
Einsperren geht über Nacht – aber Aufsperren braucht Zeit!?
Reich schwurbelte davon, dass man nicht übersehen dürfe, dass solche Maßnahmen eine gewisse Vorlaufzeit brauchen würden. Bevor Lockerungen kommen, müssten erst die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wovon spricht diese „Expertin“ bitte? Beim Einführen der Quälereien war man seitens des Gesundheitsministeriums immer schnell mit überfallsartigen Über-Nacht-Verordnungen. Und jetzt sollen die Öffnungsschritte bis 5. März (!) zu schnell gehen? FPÖ-Chef Herbert Kickl erklärte schon gestern, dass „kein Mensch versteht, warum man das nicht morgen macht“.
Stichzwang muss weg
Auch den dilettantischen Eiertanz rund um den Stichzwang, den jetzt eine eigene Kommission beurteilen soll, kritisierte er. Man müsse nur in die Nachbarländer schauen, um zu wissen, was zu tun ist: „Die Impfpflicht muss weg, sonst kann man nicht vollständig von Freiheit reden“, so der FPÖ-Chef.
Ablenkungsmanöver von U-Ausschuss zur ÖVP-Korruption
Reichs weitere Aussagen sind entlarvend und zeigen, worum es geht und worum nicht: “Schauen wir, wie es läuft”, meinte die Expertin, die damit ihre Planlosigkeit offen zur Schau stellt. Man müsse auch den Wiener Weg respektieren, macht Reich auch deutlich, dass es nicht um Gesundheit geht, sondern um politisches Taktieren. Entscheiden würde die Politik, GECKO liefere nur die Grundlagen dafür. Herbert Kickl betonte im Interview, was aller Wahrscheinlichkeit nach wirklich dahintersteckt: Der ÖVP-Korruptions-Skandal, der im Untersuchungsausschuss – dieser startet am 2. März – bald aufgerollt werden soll.
Gecko-Chefin Reich als Wissenschaftsleugnerin
Reich ließ auch das übliche Spritz-Fanatiker-Gedudel vom Stapel und faselte, dass es die Menschen selbst in der Hand hätten, sich mit einer Impfung zu schützen. Es sei die Aufgabe, jene zu schützen, die nicht geimpft werden können oder keinen ausreichenden Immunschutz aufbauen würden. Die sogenannte Expertin strotzt also nur so vor Inkompetenz, denn diese Spritzen schützen kaum vor Omikron und verhinderten auch davor nie, sich selbst und andere anzustecken. Aber Wissenschaftsleugnung ist eben das Credo dieser Regierung. Maske und andere nicht evidenzbasierte Gängeleien könnten also bald wieder aktiviert werden, “wenn es die Lage erfordert”, so Reich.
Kickl: Gemeinsam bringen wir auch die Impfpflicht zu Fall!
Zum Durchhalten forderte Herbert Kickl in einem offenen Brief auf: „Der Corona-Wahnsinn ist noch nicht völlig vorbei. Die Regierung kann auch künftig grund- und freiheitseinschränkende Maßnahmen beschließen bzw. reaktivieren. Dies gilt selbstverständlich auch für den Impfzwang, falls dieser nur ausgesetzt werden sollte.
Was auch immer in den kommenden Wochen und Monaten passieren wird – eines kann ich Euch versprechen: Ich stehe auch weiterhin an Eurer Seite und werde gemeinsam mit Euch gegen das Unrecht und für Freiheit und echte Normalität kämpfen.”
Offener Brief von Herbert Kickl
Quelle: Wochenblick