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Verwaltungschef von Saporoschje: Keine Strafe für jene, die Ankunft ukrainischer Armee erwarten

Archivmeldung vom 16.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Passanten in der Stadt Melitopol im Süden des Gebiets Saporoschje am 2. Dezember 2022. Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik
Passanten in der Stadt Melitopol im Süden des Gebiets Saporoschje am 2. Dezember 2022. Bild: JEWGENI BIJATOW / Sputnik

Es gebe eine Kategorie von Menschen, die auf ukrainische Streitkräfte warten würden, sagte Jewgeni Balizki, der kommissarische Verwaltungschef des Gebiets Saporoschje, dem TV-Sender Krim-24 am Montag. Sie würden dafür nicht bestraft, sondern es werde ihnen Zeit zum Nachdenken gegeben.  Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dabei würden die Personen, die an extremistischen Veranstaltungen teilnehmen, in sozialen Netzwerken Hass schüren oder die russischen Streitkräfte beleidigen, in die Ukraine ausgewiesen. Sollten sie trotz einer Warnung weitermachen, so Balizki, müssten sie vor der Ausweisung zwei Wochen lang Schützengräben ausheben.     

Vom 23. bis 27. September 2022 hat die überwiegende Mehrheit der Bürger in den durch die verbündeten Kräfte befreiten südukrainischen Gebieten Cherson und Saporoschje sowie in den Republiken Donezk und Lugansk bei Referenden für den Beitritt zu Russland gestimmt."

Quelle: RT DE

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