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Lukaschenko: Selenskij vereinbarte mit Westen noch vor Sonderoperation "Kampf bis zum letzten Ukrainer"

Archivmeldung vom 06.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Lukaschenko (2022)
Alexander Lukaschenko (2022)

Bild: Sputnik / Ramil Sitdikow

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat erklärt, Selenskij habe mit dem Westen bereits vor dem Beginn der russischen militärischen Sonderoperation vereinbart, im Gegenzug für Waffenlieferungen "bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Selenskij habe nun aber erkannt, dass er diesen Krieg nicht gewinnen könne, dass dieser Gegenangriff für ihn mit nichts anderem als dem Tod von Abertausenden von Menschen enden würde. Lukaschenko erklärte:

"Und er begann schrittweise Forderungen an sie in Form von Geld und neuen Waffen zu stellen."

Lukaschenko ist zudem der Ansicht, dass der Kampf in der Ukraine zunehmen werde, weil Kiew noch über erhebliche strategische Reserven verfüge.

"Zum 11. Juli müssen sie etwas vorweisen."

Am 11. Juli wird in Vilnius NATO-Gipfel abgehalten."

Quelle: RT DE

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