Nur 7 Impfschäden? – Sozialministerium geht in Schadensmeldungen unter
Archivmeldung vom 15.08.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićVor kurzem berichtete der Wochenblick dass in Österreich erstmal Impfschäden offiziell anerkannt wurden. Eine Tatsache ging dabei jedoch unter. Nämlich dass lediglich 7 Personen entschädigt werden. Während gleichzeitig 51.026 Fälle von Nebenwirkungen bekannt sind. Ein Grund uns die Sache genauer anzusehen.
Weiter berichtet das Magazin: "Wie berichtet gingen im Zeitraum zwischen dem 27. Dezember 2020 bis zum Stichtag 22. Juli 2022 über 51.026 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung ein. Warum aber lediglich Sieben Personen bei über fünfzigtausend Meldungen am Ende entschädigt werden, wirft die Frage auf, ob die restlichen Fälle einfach weggeleugnet werden.
Auch der Chef der Freien Ärzte Tirol Dr Hannes Strasser erklärt:
“Die Impfschäden sind nun ein großes Thema in der öffentlichen Wahrnehmung. Doch diese Zahl ist völlig unglaubwürdig. Das Sozialministerium geht in Schadensmeldungen unter. Bei mir häufen sich aktuell die Anfragen nach Kollegen, die Impfschäden behandeln.”
Und weiter:
“Alleine ich habe ja schon mehr Impfschäden bei Patienten gemeldet.”
Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, müssen Zahlen herangezogen werden, welche wiederum nur von offiziellen Institutionen ausgegeben werden. Jedoch ist zu beachten dass diese Behörden meist selbst nicht alle Impfschäden kennen, da gewisse Ärzte diese entweder bewusst ignorieren oder schlicht nicht weitermelden. Dabei ist es umso wichtiger zu wissen dass der behandelnde Arzt dies weitermelden muss, damit Patienten zu ihren Ansprüchen kommen. Dies hat der Wochenblick bereits in einem Artikel dargelegt.
Zahlenspiele
19Millionen Dosen der Covid-Impfungen wurden im 8-Millionen-Einwohner zählenden Österreich bislang verspritzt. Über 20% der Österreicher haben sich keine einzige Spritze abgeholt. Bei den anderen 1x,2x,3x & 4x Geimpften kam es laut offiziellen Zahlen in 51.026 Fällen zu Komplikationen.
Dass von diesen Fünfzigtausend Fällen lediglich 7 Personen tatsächlich
schwere Folgen haben, darf bezweifelt werden. Außer man erklärt die
restlichen 51.019 zu Hypochondern. Natürlich soll damit das Narrativ der
„sicheren Sprite“ gewahrt werden. Schließlich will man ja auch weitere
Personen die 4.Dosis schmackhaft machen. Dass der Trend zur
„Vollimmunisierung“ abnimmt spielt dabei vermutlich auch eine Rolle.
Apropos Vollimmunisierung
Der Begriff „Vollimmunisierung“ ist eine sehr kreative Wortschöpfung die es vor der Corona-Krise nicht gab. Entweder war man Immun also gegen etwas Unempfindlichkeit oder man war nicht dagegen immun, sprich empfindlich. Dabei gab es keine Prozentuelle Abstufung. Genauso wenig wie man „ein bisschen Schwanger“ sein konnte.
Kann es also sein dass die Zahlenwerte, dazu dienen die weiteren Impfdosen an den Mann zu bringen."
Quelle: Wochenblick