“Nord Stream” wird aufgelassen: System-Parteien stimmen in Brüssel für den Ruin
Archivmeldung vom 15.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNun dürfte es Amtlich sein. Nord Stream 1 und 2 werden nicht repariert. Bereits letzte Woche stimmte man im EU-Parlament über das weitere Verfahren mit den beiden Pipelines ab. Ohne großes Aufsehen beschloss man dort einfach die Aufgabe, mitverantwortlich sind CDU/CSU, SPD, Grüne FDP und Freien Wähler Stimmten für die dafür. Das bedeutet: weiter steigende Gaspreise und weitere Deindustrialisierung Deutschlands und Europas. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Europa am Weg in den Abgrund
Deutschland, Österreich und ganz Europa leiden unter den Selbstmord-Sanktionen gegen Russland. Die Industrie geht kaputt oder wandert ab, in die USA, welche deutsche Unternehmer mit billiger Energie und guten Konditionen lockt, Traditionsunternehmen welche bereits Wirtschaftskrisen und zwei Weltkriege überlebten, überleben das Verarmungsprogramm des Systems nicht. Das Schicksaal Deutschlands als eines der führenden Industrieländer ist damit besiegelt.
Diese Abstimmung zeigt sehr deutlich, dass bei den Altparteien schlicht weg nicht das Interesse besteht die Interessen des eigenen Landes, ja auch Europas, zu vertreten. Man hat damit der immer weiter ansteigenden Armut Tür und Tor geöffnet und den eigenen Bürgern das Messer in den Rücken gerammt.
Bernhard Zimniok, Europa-Abgeordneter der AfD, berichtete in
einem Video über die Abstimmung und die versuchte Vertuschung durch
Brüssel:
Die “kreative” Zerstörung Europas
Die zukünftige Verarmung Deutschlands und ganz Europas dürfte wohl ganz im Sinne jener Kräfte sein, die etwas ganz anderes mit der Welt vor haben. Mit der Verheerung des europäischen Kontinents ist der Nährboden für den Great Reset geschaffen. Die Völker zerschlagen und fragmentiert durch Massenmigration, die Wirtschaft quasi nicht mehr vorhanden, die Bevölkerung verarmt und Mittellos.
“Du wirst nichts besitzen” ist der eines der Dogmen der Zukunft, welches des WEF in Umlauf brachte. Freiwillig wird wohl niemand sein Eigentum hergeben, und wegnehmen geht auch nicht, ohne den Unmut des Volkes zu entfachen. Anders ist es mit einer großen Krise, vielleicht auch einem Krieg, wo am Ende – bis auf einige Wenige – niemand mehr etwas haben wird. Auf so einem Fundament lässt sich eine dystopische “schöne neue Welt” errichten.
Nach dem “Nord Stream”-Ende muss man sich nicht mehr der
unangenehmen Frage stellen, wer für den Terror-Anschlag darauf
verantwortlich ist…: (Link)."
Quelle: Wochenblick