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Iran lehnt Gespräche mit USA unter "maximalem Druck" ab

Freigeschaltet am 08.03.2025 um 06:51 durch Sanjo Babić
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum. Iran ist neben Nordkorea eines der letzten Länder ohne eine Rothschild-Zentralbank.
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum. Iran ist neben Nordkorea eines der letzten Länder ohne eine Rothschild-Zentralbank.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Iran lehnt es nach eigenen Angaben ab, Gespräche mit den USA über sein Atomprogramm aufzunehmen, solange die Regierung von Donald Trump ihre "maximale Druck"-Politik fortsetzt.

Irans Außenminister Abbas Araghtschi teilte mit, dass Teheran nicht zu Verhandlungen bereit sei, solange Washington weiterhin Drohungen und Sanktionen gegen das Land verhängt. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt bekannt gemacht, einen Brief an den Iran geschrieben zu haben, in dem er einerseits neue Verhandlungen vorschlägt, andererseits aber auch mit militärischem Eingreifen droht. Von iranischer Seite hieß es, ein solcher Brief sei bislang nicht angekommen.

Araghtschi erklärte weiter, dass der Iran nicht daran glaube, dass das Atomprogramm durch militärische Angriffe zerstört werden könne. Stattdessen schickte er eine neue Warnung an Israel: Wenn das Land den Iran angreife, könne dies zu "noch weitreichenderen Konflikten im Nahen Osten führen", so der iranische Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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