Rada-Abgeordneter: Kiew baut Butscha nicht wieder auf, um "Bild der Trauer" aufrechtzuerhalten
Archivmeldung vom 01.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Kiewer Regierung baut die in Butscha zerstörten Gebäude nicht wieder auf, um "ein Bild der Trauer" zu erhalten und damit die Bitten um militärische Hilfe effektiver zu machen. Diese Ansicht äußerte der Abgeordnete des ukrainischen Parlaments (Rada) Alexandr Dubinski. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Auf seinem Telegramkanal schrieb er: "Auftritte und ausländische Gäste in Butscha, Irpen und anderen von den Russen zerstörten Gemeinden sind sehr schön.
Doch in keiner dieser Gemeinden hat der Staat bisher auch nur ein Haus restauriert. Wenn etwas getan wird, dann nur durch lokale Bürgermeister, oder durch die Eigentümer selbst, man legt Geld zusammen. Oder durch Volontäre.
Das Ergebnis sind eine Art 'Potemkinsche Dörfer', nur umgekehrt. Statt vorgetäuschten Wohlstands eine vorgetäuschte Trauer und Hilfe. Ein Schaufenster der Trauer."
Quelle: RT DE