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Ukrainische Behörden planen "Filtration" der Bevölkerung von Isjum

Archivmeldung vom 13.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)
Polizeiterror, Besatzung, Faschismus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die ukrainischen Behörden wollen in der Stadt Isjum nach Personen fahnden, die mit Russland zusammengearbeitet haben sollen. Dies berichtete das ukrainische Nachrichtenportal Strana unter Verweis auf den ukrainischen Bürgermeister der Stadt Waleri Martschenko. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem Interview mit BBC verkündete dieser: "Man wird nach Kollaborateuren suchen. Das wird noch etwa zehn Tage in Anspruch nehmen. Danach können Bewohner, die die Stadt verlassen hatten, zurückkehren."

Nach Martschenkos Angaben sei die Wasser- und Stromversorgung der Stadt außer Betrieb. Etwa zwei Drittel der Bewohner hätten Isjum verlassen, sodass die verbliebene Bevölkerung etwa 10.000 Personen zähle."

Quelle: RT DE

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