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Hardt: Trumps Leitidee ist "alles Schlechte kommt von Außen"

Archivmeldung vom 21.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jürgen Hardt (2023)
Jürgen Hardt (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump sieht die CDU/CSU Deutschland unter Zugzwang, die guten Beziehungen mit den USA aufrechtzuerhalten. "Die Rede Trumps war vor allem eine kämpferische, nach innen gerichtete Botschaft voller Sendungsbewusstsein", sagte der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Jürgen Hardt (CDU), dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Außenpolitik spielte nur insofern eine Rolle, als sie ausschließlich der Abwehr von tatsächlichen und vermeintlichen Gefahren dient."

Hardt war zur Inauguration Trumps eingeladen und verfolgte die Zeremonie in Washington. Die Leitidee Trumps sei: "Alles Schlechte kommt von Außen", sagte der CDU-Politiker danach dem RND. Dies bedeute, "dass die deutsche Regierung, aber auch Teile der Öffentlichkeit von ihrem hohen Ross herabsteigen sollten". Die USA würden Deutschland künftig nichts mehr schenken. "Wir sollten uns fragen, wo wir Win-Win mit den USA organisieren können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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