Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Obama gibt Fehler im Nahen Osten zu

Obama gibt Fehler im Nahen Osten zu

Archivmeldung vom 28.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama Bild: DoD News Features, on Flickr CC BY-SA 2.0
Barack Obama Bild: DoD News Features, on Flickr CC BY-SA 2.0

US-Präsident Barack Obama hat Fehler im Nahen Osten zugegeben. In Libyen beispielsweise habe man zwar einen Tyrannen entfernt, aber dadurch ein Vakuum geschaffen, sagte Obama am Montag vor den Vereinten Nationen. Dies müsse in Zukunft verhindert werden, auch durch bessere internationale Zusammenarbeit.

Auch den syrischen Machthaber Assad nannte Obama in der Generaldebatte einen Tyrannen. Die Lage in Syrien gehe die ganze Welt an. Die USA seien auch bereit, mit Russland oder dem Iran zusammen zu arbeiten, um das Problem in Syrien zu lösen.

Das Atom-Abkommen mit dem Iran hatte Obama zuvor verteidigt. "Das iranische Volk hat eine stolze Geschichte und hat ein großes Potential", so Obama. Wenn das Abkommen so umgesetzt werde, wie es geplant, verbessere es die Sicherheit für alle Menschen.

Gleichzeitig kündigte Obama eine bessere Flüchtlingshilfe durch die USA an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte knappe in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige