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Ukrainisches Militär nimmt Grenzgebiet Belgorod erneut unter Beschuss

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
M142 High Mobility Artillery Rocket Systems (HIMARS) Bild: Armed Forces of Ukraine / RT
M142 High Mobility Artillery Rocket Systems (HIMARS) Bild: Armed Forces of Ukraine / RT

Rund 130 von den ukrainischen Einheiten abgefeuerte Geschosse sind am vergangenen Tag in mehreren Ortschaften im russischen Grenzgebiet Belgorod eingeschlagen, teilt der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Es seien Granatwerfer sowie Artilleriegeschütze eingesetzt worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Mehrere Sprengsätze seien auch von Drohnen abgeworfen worden. Eine Drohne sei von der Luftabwehr abgeschossen worden. Zivile Opfer meldet der Beamte keine. Weiter gibt er an, dass mancherorts Haushalte, Fahrzeuge, aber auch eine Kommunikationsanlage beschädigt worden seien.

Russische Behörden des Gebiets Cherson melden andauernde ukrainische Angriffe auf das linke Dnjepr-Ufer

Die Behörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson melden andauernde Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ortschaften am linken Dnjepr-Ufer. In den vergangenen 24 Stunden seien die Siedlungen Dneprjany, Korsunka, Aljoschki, Rybaltsche, Kardaschinka, Nowaja Kachowka, Kachowka, Sononzy und Pestschanowka unter Beschuss geraten. Das ukrainische Militär habe insgesamt 78 Artillerie-Geschosse abgefeuert. Berichte über Schäden und Opfer liegen zunächst nicht vor."

Quelle: RT DE

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