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Scholz hält Vorfälle in Ostsee für "hybride Strategie"

Archivmeldung vom 14.01.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz und Kamala Harris (2024)
Olaf Scholz und Kamala Harris (2024)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die Vorfälle in der Ostsee für eine Strategie Russlands und will daher die Überwachung intensivieren. "Es hat eine ganze Reihe schwerwiegender Vorfälle in der Ostsee gegeben, die uns alle besorgen müssen", sagte Scholz am Dienstag beim Nato-Treffen der nordischen Länder in Helsinki.

Es seien Unfälle, durch die die Infrastruktur "für die Konnektivität, für die Versorgung mit Elektrizität, für die Versorgung mit allen möglichen Stoffen, die wir für unsere eigene ökonomische Entwicklung brauchen, gefährdet ist", so der Kanzler. "Es hat Unfälle gegeben, und wir müssen davon ausgehen, dass sie Teil einer hybriden Strategie sind, die europäischen Länder zu bedrohen."

Deutschland werde sich auch mit seinen eigenen Möglichkeiten beteiligen, die Überwachung zu intensivieren. "Wir werden entsprechende Vorkehrungen treffen, um das möglich zu machen", sagte Scholz. Es sei "wichtig, dass wir uns jetzt hier zusammenfinden, um darüber zu reden, wie wir gemeinsam für mehr Sicherheit im Bereich der Ostsee sorgen können".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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