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Biden: USA beabsichtigen nicht, direkt in den Konflikt einzugreifen

Archivmeldung vom 10.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joe Biden (2021)
Joe Biden (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die US-Regierung komme nicht allen Forderungen der ukrainischen Behörden nach und habe sich geweigert, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten sowie HIMARS-Mehrfachraketen mit Langstreckengeschossen zu liefern. Darauf wies US-Präsident Joe Biden am Mittwoch bei der Beantwortung von Journalistenfragen im Weißen Haus hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er fügte hinzu, dass die USA nicht die Absicht hätten, einen dritten Weltkrieg zu beginnen.

Washington werde die Ukraine jedoch weiterhin unterstützen, so Biden. Er bezweifelte außerdem, dass die Republikaner – sollten sie die Kontrolle über das US-Repräsentantenhaus erlangen – sich weigern würden, Mittel für die Versorgung der Ukraine mit Waffen bereitzustellen."

Quelle: RT DE

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