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Russlands Militär bestätigt Angriff auf Dnjepropetrowsk: Kommandopunkt mit Präzisionswaffen zerstört

Archivmeldung vom 29.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Seeschlacht / Raketenangriff (Symbolbild) Bild: VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik
Seeschlacht / Raketenangriff (Symbolbild) Bild: VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM DER RUSSISCHEN FÖDERATION / Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstagnachmittag über einen Angriff auf einen Kommandopunkt der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt Dnjepropetrowsk berichtet. Beim Schlag am 28. Juli seien hochpräzise Waffen zum Einsatz gekommen. Das anvisierte Objekt sei getroffen worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gab bekannt, dass die russischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden zudem 97 Artillerie-Einheiten und 103 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen hätten. In der Nähe der Stadt Saporoschje sei ein Treibstoffdepot eines gleichnamigen ukrainischen Truppenverbandes zerstört worden. In der Nähe der Stadt Orechow im Gebiet Saporoschje habe die russische Armee den Kommandopunkt einer ukrainischen Brigade getroffen.     

Die russische Luftwaffe habe nach Angaben von Konaschenkow in den letzten 24 Stunden zwei für Bodenangriffe umgebaute ukrainische Flugabwehrraketen vom Typ S-200, sieben Storm-Shadow-Marschflugkörper und zwei HIMARS-Geschosse abgefangen. Zerstört worden seien sechs ukrainische Drohnen.   

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 457 Flugzeuge, 244 Hubschrauber, 5.314 Drohnen, 427 Flugabwehrraketensysteme, 11.021 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.140 Mehrfachraketenwerfer sowie 5.652 Geschütze und Mörser verloren.

Die ukrainischen Behörden hatten zuvor ihrerseits bekannt gegeben, dass in der Stadt Dnjepropetrowsk im Zentrum des Landes neun Menschen, darunter zwei Kinder, Verletzungen erlitten hätten. Durch den russischen Angriff seien demnach ein Verwaltungsgebäude, zwei mehrstöckige Wohnhäuser, drei zweigeschossige Wohngebäude und sieben Autos zu Schaden gekommen."

Quelle: RT DE

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