Fake-News als Mantra: Kreml zu Vorwürfen gegen Sputnik und RT
Archivmeldung vom 14.02.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIm Kreml hat man westliche Politiker davor gewarnt, Fake-News über Sputnik und RT zu produzieren. Laut dem Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, sind die Gespräche über Versuche russischer Medien, die Meinung der westlichen Öffentlichkeit zu beeinflussen, absurd. „Darüber zu sprechen, dass unsere Medien versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, ist absolut absurd“, so Peskow.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "„Schlimmer als Prostituierte“ – Putin über Drahtzieher der Trump Fake-Berichte
Dabei erwähnte er Meldungen darüber, dass es bei Sputnik und RT angeblich Artikel gäbe, die einen französischen Präsidentschaftskandidaten kritisiert und den anderen unterstützt hätten. „Ehrlich gesagt habe ich weder bei Sputnik noch bei RT solche Artikel gefunden“, sagte der Sprecher in diesem Zusammenhang.
„Ich kann hier Enten nicht ausschließen, in dem Versuch, diese Medien anzuschwärzen. (…) Unsere europäischen Kollegen sprechen die Worte ‚Fake-News‘ wie ein Mantra aus“, schloss er."
Quelle: Sputnik (Deutschland)