CIA-Chef: IS-Computer enthalten bis zu 80 Prozent Pornographie
Archivmeldung vom 14.07.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Mehrheit der auf den Laptops der IS-Kämpfer enthalten Informationen sind bildliche Darstellungen sexueller Akte, wie der US-Generalleutnant Michael Flynn, früherer Chef des Verteidigungsnachrichtendienstes, der mit dem Pentagon eng verbunden ist, offenlegte. Dass berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".
Weiter heißt es auf der Webseite: "„Wir haben den barbarischen Rivalen in die Augen gesehen, denjenigen, die Frauen und Kinder, Mädchen und Jungen vergewaltigen und ausnutzen, die Menschen enthaupten, weil sie es mögen, und Pornographie auf ihren Computern betrachten“, schreibt Flynn in seinen Erinnerungen über den Krieg gegen den Terrorismus.
Diese kranken psychopatischen Menschen wären nicht nur unglaublich abscheulich, sondern auch heimtückisch und lausig, kommentierte Flynn.
Die entdeckten Unterlagen sprechen von einem Widerspruch zwischen der IS-Ideologie und der Kämpfer-Realität. Obwohl für das Ansehen von Pornos eine Bestrafung in Form von Auspeitschen steht, sehen sich die Terroristen trotzdem obszöne Bilder und Videos an.
Diese Neigung der Islamisten wird durch verschiedene Faktoren gedeutet. Erstens existieren die großenteils jungen Männer in einer brutalen von Testosteron geprägten Umwelt, wohin Frauen nur selten gelangen. Andere Experten sind jedoch der Meinung, dass diese Tatsache die Terroristen den anderen Menschen näher bringe und deshalb nicht beachtenswert sei."
Quelle: Sputnik (Deutschland)