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UNO: Stehen wegen Getreidedeal in Kontakt mit Russland

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Blick auf die United Nations Plaza und das Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Bild: Stefan Schulze / de.wikipedia.org
Blick auf die United Nations Plaza und das Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Bild: Stefan Schulze / de.wikipedia.org

Trotz der von Russland verkündeten Aussetzung des Abkommens zum Transport von ukrainischem Getreide aus den Häfen im Schwarzen Meer haben die Vereinten Nationen die Hoffnung auf ein Fortbestehen des Deals noch nicht aufgegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Man habe die Berichte über die Aussetzung gesehen, sagte ein UN-Sprecher am Samstag in New York.

"Wir stehen mit den russischen Behörden in dieser Sache in Kontakt", hieß es weiter. "Es ist unerlässlich, dass alle Seiten jegliche Handlungen unterlassen, die das Getreideabkommen gefährden, das eine entscheidende humanitäre Anstrengung ist, die eindeutig einen positiven Einfluss auf den Zugang zu Lebensmitteln für Millionen von Menschen weltweit hat."

Als Grund für die Aussetzung hatte Russland zuvor die Drohnenangriffe auf der Krim genannt. UN-Generalsekretär António Guterres hatte bereits in der Nacht zum Samstag alle Seiten aufgefordert, "alle Anstrengungen" für eine Verlängerung des Abkommens zu unternehmen. Der Deal war bis zum 18. November befristet, hätte aber – wenn keine Seite widersprochen hätte – nach UN-Angaben automatisch verlängert werden können."

Quelle: RT DE


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