Interessenkonflikte bei der Impfstoff-Kommission der WHO?
Archivmeldung vom 16.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWer sich dafür interessiert, wer genau in der Experten-gruppe sitzt, von der sich die WHO-Spitze in Sachen (Affen)Pocken-Impfung beraten lässt, der findet diese Infos auf der entsprechenden WHO-Webseite. Dort sind auch die von den Mitgliedern öffentlich zugegebenen Interessenkonflikten dokumentiert. Dies berichtet der renommierte Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "Beispielsweise ist dort auch eine gewisse Raina Mcintyre vertreten, deren Institut unter anderem von Bavaria Nordic, dem Hersteller des Affenpocken-Impfstoffs, Zuschüsse erhält. In welcher Höhe, ist dort nicht angegeben und bedarf weiterer Nachforschungen.
Die deutschen Kommissionsmitglieder Heidi Meyer (PEI) und Andreas
Nitsche (RKI) geben keine Interessenkonflikte an, obwohl klar sein
dürfte, dass sie ihren Job sofort los wären, würden sie z. B. öffentlich
alternative Krankheitsursachen und Behandlungsmethoden diskutieren. Ihr
oberster Chef heißt schließlich Karl Lauterbach...
Insgesamt ist die Liste der freiwillig angegebenen Interessenkonflikte
bei einigen der Experten erschreckend. Wer der Ansicht ist, dies würde
nicht zu einer Befangenheit führen, ist schlichtweg naiv.
Die WHO
(und nicht nur die WHO!) lässt jede Sensibilität bezüglich bestehender
Interessenkonflikten bei ihren Beratern vermissen. Dabei ist sie ja u.
a. von Spenden aus Pharmaindustrie und ihr nahestehenden Stiftungen
abhängig, insbesondere vom impfstoffbesessenen Milliardär Bill Gates."
Quelle: Impfkritik