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IWF-Chefvolkswirt: Vorerst kein neues Geld für Griechenland

Archivmeldung vom 24.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armut in Griechenland explodiert: Die Jugendarbeitslosigkeit ist seit der IWF Intervention auf über 60 % gestiegen.
Armut in Griechenland explodiert: Die Jugendarbeitslosigkeit ist seit der IWF Intervention auf über 60 % gestiegen.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), Maurice Obstfeld, sieht die Bedingungen für einen neuen IWF-Kredit an Griechenland weiterhin als nicht erfüllt an. "Die Erwartung war, dass der IWF Griechenland Kredit gewährt, wenn es ausreichend Fortschritte bei strukturellen Reformen zeigt und wenn seine Kreditgeber mit ausreichend Schuldenerleichterungen aus der Deckung kommen, um Griechenlands Schulden tragbar zu machen.

Zumindest die letzte Bedingung ist bislang nicht erfüllt", sagte Obstfeld der Wochenzeitung "Die Zeit". Anfang der Woche beschlossen die Euro-Finanzminister die Auszahlung weiterer Kredite an Griechenland. Der IWF hatte bislang lediglich seine grundsätzliche Bereitschaft zugesagt, sich an diesem laufenden Kreditprogramm zu beteiligen. Insbesondere für Deutschland galt die finanzielle Beteiligung des Fonds als unabdingbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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