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Moskau: Ukrainischer Neonazismus an vorderster Linie im Krieg des Westens gegen Russland

Archivmeldung vom 18.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Fomin (2023) Bild: Wadim Sawizki / Sputnik
Alexander Fomin (2023) Bild: Wadim Sawizki / Sputnik

Laut Alexander Fomin, dem russischen Vizeverteidigungsminister, führt der Westen einen "sogenannten Zivilisationskrieg" gegen Russland. Die ukrainischen Neonazis seien dabei führend, sagte er in seiner Rede beim II. Internationalen Antifaschistenkongresses am Freitag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die neonazistische Ideologie sei in der Ukraine als eine Staatspolitik eingestuft worden, die von "westlichen Kuratoren Kiews" eifrig gefördert werde, so der Beamte.

"In diesem Land sind Nachkommen der Nazi-Handlanger, der Bandera-Anhänger, aktiv geworden, die während des Großen Vaterländischen Krieges ihre eigene Bevölkerung vernichtet hatten."

Faschistische Symbole würden weithin und offen verwendet, Denkmäler für sowjetische Soldaten abgerissen wie auch ihre Gräber geschändet, so Fomin weiter. Außerdem sei die russische Sprache im Land verboten worden.

Im Rahmen der Waffenmesse Army-2023 bei Moskau fand der Kongress "Lasst uns im Interesse der Zukunft der Menschheit den Neofaschismus durch gemeinsame Anstrengungen stoppen" statt, an dem Vertreter aus mehr als 30 Ländern teilgenommen haben."

Quelle: RT DE

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