Experte: Die Ukraine war kurz vor Atomwaffenbesitz
Archivmeldung vom 07.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittLaut einem Vertreter einer zuständigen russischen Behörde war Selenskis Äußerung auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar über die Möglichkeit, dass die Ukraine einen nuklearen Status bekommen könnte, nicht zufällig:
Weiter schreibt SNA dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "„Aus Geheimdienstinformationen geht hervor, dass sowohl auf der Uran- als auch auf der Plutoniumschiene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an einem nuklearen Sprengsatz durchgeführt wurden, der später für die Konstruktion von Atomsprengköpfen verwendet werden könnte. Die ukrainischen Wissenschaftler verfügen über ausreichende Kompetenzen, um Geräte sowohl vom Typ ,Implosion’ als auch vom Typ ,Kanonenkugel‘ herzustellen“, so die Quelle.
Kiew könnte heimlich die Technologien für Urananreicherungszentrifugen und Laser-Isotopen-Trennung im Westen erworben haben.
Quelle: SNA News (Deutschland)