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Kerry und Lawrow sprechen von fehlendem Waffenstillstandsabkommen in Syrien

Archivmeldung vom 20.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Public Stock, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Public Stock, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Außenminister der USA und Russlands, John Kerry und Sergej Lawrow, haben bei ihrem jüngsten Telefonat das Fehlen eines Waffenstillstandsabkommens in Syrien festgestellt. Das teilte das US-State Department am Samstag nach dem Gespräch der beiden Minister mit. Das berichtet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter ist auf der Webseite zu lesen: "Kerry und Lawrow hätten den Erfolg erörtert, den die Arbeitsgruppe für die Erstellung des Entwurfs eines dahin gehenden Abkommens bislang erzielt habe. „Die beiden Minister lobten die geleistete Arbeit und die Aufmerksamkeit, die die Mitglieder der Arbeitsgruppe konkreten Details gewidmet hatten“, hieß es.

Den Angaben zufolge äußerte Kerry die Hoffnung, dass es binnen kurzer Zeit gelingt, die Kampfhandlungen in Syrien weitgehend einzustellen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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