LVR-Volksmiliz: Kiew verschleiert tatsächliche Verluste im Kriegsgebiet
Archivmeldung vom 22.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUm die tatsächlichen Verluste der ukrainischen Armee an der Front zu verschleiern, gibt die Führung zusätzliche Befehle an Truppen und zivile Strukturen heraus. Dies berichtete Andrei Marotschko, ein Offizier der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, gegenüber RIA Nowosti unter Berufung auf Geheimdienstberichte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Marotschko sagte, dass es den ukrainischen Soldaten verboten sei, Leichen bei Tageslicht zu transportieren oder die Ladung entsprechend zu kennzeichnen. Außerdem sollen für diese Transporte nach Möglichkeit zivile Fahrzeuge verwendet werden.
Weiter erklärte der Offizier, dass das gesamte ukrainische medizinische Personal angewiesen sei, keine Daten über die Anzahl und den Zustand der Soldaten weiterzugeben. Er hob hervor:
"In medizinischen Einrichtungen und Leichenhallen sind Foto- und Videoaufnahmen ohne offizielle Anfrage und Genehmigung durch die Strafverfolgungsbehörden verboten.
Ukrainische Truppen beschießen Gebiet der Donezker Volksrepublik 62 Mal binnen 24 Stunden
Im Laufe des gestrigen Tages hat die ukrainische Armee das Gebiet der Volksrepublik Donezk (DVR) 62 Mal beschossen und dabei 293 Geschosse abgefeuert. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
Bei den Angriffen setzten die ukrainischen Truppen überwiegend Artillerie im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Zehn Ortschaften waren unter Beschuss: Donezk, Golmowski, Maijorsk, Nowosjolowka, Werchnetorezkoje, Panteleimonowka, Gorlowka, Mineralnoje, Makejewka und Jelenowka."
Quelle: RT DE