Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Nato-Staaten ernennen Rutte offiziell zum neuen Generalsekretär

Nato-Staaten ernennen Rutte offiziell zum neuen Generalsekretär

Archivmeldung vom 26.06.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Mark Rutte Bild: Martin Schulz, on Flickr CC BY-SA 2.0
Mark Rutte Bild: Martin Schulz, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Botschafter der 32 Nato-Mitgliedstaaten haben Mark Rutte offiziell bei einer Sitzung des Nordatlantikrats zum neuen Generalsekretär ernannt. Rutte soll voraussichtlich am 1. Oktober die Nachfolge von Jens Stoltenberg antreten.

Erst in der vergangenen Woche hatte Rumänien als letzter Mitgliedsstaat seinen Widerstand gegen die Vergabe des Postens an den scheidenden niederländischen Regierungschef aufgegeben. Rumäniens Präsident Klaus Johannis hatte den Nato-Verbündeten Ende letzter Woche den Rückzug seiner Kandidatur für das Amt angekündigt Weiter unterstütze der Oberste Verteidigungsrat des Landes (CSAT) nun die Kandidatur Ruttes, teilte die Präsidentschaftskanzlei am Donnerstag in Bukarest mit. Zuletzt waren bereits Ungarn, die Slowakei und die Türkei diesen Schritt gegangen. Zusammen mit Rumänien waren die drei Länder längere Zeit die einzigen Nato-Staaten gewesen, die eine Ernennung Ruttes zum Nachfolger von Jens Stoltenberg blockierten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zitrat in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige