Wahllos mit NATO-Waffen beschossen: Menschen flüchten aus russischen grenznahen Gebieten
Archivmeldung vom 13.06.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die ukrainischen Streitkräfte setzen den wahllosen Beschuss auf Wohngebiete fort. In der Stadt Donezk wurde dabei heute eine Frau getötet und ihr Kind verletzt. Auch die russische Region Belgorod wird weiter von der ukrainischen Artillerie beschossen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Auf die grenznahe Stadt Schebekino wurden am Wochenende über 200 Geschosse abgefeuert. Über 60.000 Einwohner des grenznahen Gebietes wurden evakuiert und in verschiedenen Zentren in der Region untergebracht. RT-Korrespondent Chay Bowes hat eine der Unterkünfte besucht."
Quelle: RT DE
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