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Italiens Finanzminister sieht Staatshaushalt als Schritt in Richtung Erholung

Archivmeldung vom 29.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fabrizio Saccomanni
Fabrizio Saccomanni

Lizenz: Presidenza della Repubblica
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der italienische Schatz- und Finanzminister Fabrizio Saccomanni wertet den Staatshaushalt 2014 als Schritt in die Richtung einer wirtschaftlichen Erholung. "Das ist der erste Haushalt in den Krisenjahren, der die Steuern reduziert, sowohl für Familien als auch für Unternehmen", sagte Saccomanni in einem Gespräch mit der F.A.Z. "Die laufenden Staatsausgaben steigen nicht mehr, sie sinken, und es gibt etwas Spielraum für öffentliche Investitionen."

Ob ein Minister mehr und der andere weniger Geld bekomme, wolle er gar nicht im Detail entscheiden, sagte Saccomanni. "Mir geht es im Kabinett darum, dass die Grenzen für das Defizit eingehalten werden, im laufenden Jahr 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, dann 2,5 Prozent im Jahr 2014".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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