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Scheidender Vatikanbank-Chef zieht positive Bilanz

Archivmeldung vom 09.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Istituto per le Opere di Religione, kurz IOR (dt. Institut für die religiösen Werke), allgemein bekannt als die Vatikanbank, ist ein privatrechtliches Institut im Besitz des Heiligen Stuhles.
Das Istituto per le Opere di Religione, kurz IOR (dt. Institut für die religiösen Werke), allgemein bekannt als die Vatikanbank, ist ein privatrechtliches Institut im Besitz des Heiligen Stuhles.

Der scheidende Chef der Vatikanbank, Ernst von Freyberg, zieht eine positive Bilanz seiner 16-monatigen Amtszeit. "Meine Mission ist erledigt. Wir haben 16.300 Kunden geprüft. Die Bank ist jetzt sauber. Das war mein Ziel", sagte er im Gespräch mit der "Bild".

Von Freyberg betonte, er habe in seiner Amtszeit 200 Anzeigen wegen des Verdachts auf Geldwäsche gestellt und 3.000 Konten geschlossen. Außerdem habe er nahezu alle Beraterverträge bei der Bank gekündigt. "Damit habe ich mir nicht nur Freunde gemacht", sagte der Banker. Die Arbeit für die Vatikanbank habe sich positiv auf seinen Glauben ausgewirkt. "Mein Glaube ist gestärkt. Ich bin stolz, der Kirche dienen zu dürfen", sagte von Freyberg der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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