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NRW-Landesregierung hofft auf neuen Anlauf für Handelsgespräche mit den USA

Archivmeldung vom 20.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Pinkwart (2019)
Andreas Pinkwart (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die NRW-Landesregierung macht sich angesichts des Beginns der Präsidentschaft von Joe Biden für einen neuen Anlauf für Handelsgespräche der Europäischen Union mit den USA stark. "Der Machtwechsel in Washington hin zu Präsident Biden, der die Zusammenarbeit mit Europa schätzt, eröffnet die Chance für einen Neustart auch in den transatlantischen Handelsbeziehungen", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Das wäre ein starkes Signal an unsere Partner in der neuen Administration", sagte der FDP-Politiker, der seit Jahresbeginn Vorsitzender der Wirtschaftsministerkonferenz auf Bundesebene ist. Nordrhein-Westfalen sei der amerikanischen Wirtschaft eng verbunden, erklärte Pinkwart: "Die USA sind einer unserer wichtigsten Exportmärkte." Umgekehrt seien rund 1500 US-Unternehmen mit 180.000 Mitarbeitern in NRW tätig.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)


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