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Flut in Afrika: Bedingungen in Uganda sind dramatisch

Archivmeldung vom 24.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

"Unzählige Dörfer sind von den Fluten komplett eingeschlossen", sagt Ecweru Musa Francis, der ugandische Minister für Katastrophenschutz. "Am Samstag musste eine schwangere Frau ihr Kind in den Fluten zur Welt bringen - wie ein Tier."

Die Menschen seien dringend auf Medikamente und Nahrung angewiesen. Außerdem sieht der Minister die Gefahr des Ausbruchs weit reichender Infektionskrankheiten. In den Katastrophengebieten Ugandas stehen Häuser, Schulen und Krankenhäuser teilweise komplett unter Wasser. Außerdem sind viele Latrinen überflutet, was die allgemeine Wasserqualität immens verschlechtert. Per Anzeigen in den lokalen Zeitungen werden die Betroffenen aufgerufen, Wasserreinigungstabletten zu benutzen und nur unter Moskitonetzen zu schlafen. Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft verteilen vor Ort entsprechende Pakete. "Um entsprechend agieren zu können, werden Spenden dringend benötigt", sagt Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft.

Quelle: Pressemitteilung Aktion Deutschland Hilft e.V.

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