Kiew hortet vom Westen gelieferte Waffen auf Gelände von Atomkraftwerken
Archivmeldung vom 23.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas ukrainische Militär lagert westliche Waffen auf dem Gelände von Atomkraftwerken. Dies berichtet der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergei Naryschkin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Laut dem Pressedienst der Sicherheitsbehörde erklärte er: "Es gibt verlässliche Informationen darüber, dass das ukrainische Militär Waffen und Munition aus dem Westen auf dem Gelände von Atomkraftwerken lagert. Dabei handelt es sich um die teuersten und für die ukrainischen Streitkräfte knappen Raketen für HIMARS-Systeme und ausländische Luftabwehrsysteme sowie großkalibrige Artilleriemunition."
Nach Angaben des Geheimdienstes wurden allein in der letzten Dezemberwoche mehrere Eisenbahnwaggons mit der "tödlichen Fracht" aus dem Ausland über den Bahnhof Rafalowka in das Kernkraftwerk Rowno gebracht.
Naryschkin zufolge zählt Kiew darauf, dass die russischen Streitkräfte das Kraftwerk aus Angst vor einer nuklearen Katastrophe nicht angreifen werden. Er fügte hinzu: "Sollte es jedoch aufgrund einer weiteren 'verirrten' Rakete der ukrainischen Luftabwehr zu einer großflächigen Detonation der Depots und zur Zerstörung des Atomkraftwerks kommen, kann die Schuld an der Tragödie immer Moskau zugeschoben werden."
"Es ist zu hoffen, dass niemand in Kiew auf die Idee kommt, solche Depots absichtlich in die Luft zu sprengen, um die USA und ihre Verbündeten um mehr Waffen und Munition zu bitten."
Dies sei eine Methode, die häufig von internationalen Terroristen angewandt werde. Gleichzeitig nehme das Kiewer Regime nicht nur einzelne Zivilisten, sondern "Zehn- und sogar Hunderttausende Einwohner des eigenen Landes und der Nachbarstaaten als Geiseln", so der Geheimdienstchef."
Quelle: RT DE