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Medwedew nennt Grund der Sonderoperation: Kiews Drohungen mit Wiederaufnahme des Atomprogramms

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Medwedew, Archivbild Bild: Jekaterina Schtukina / Sputnik
Dmitri Medwedew, Archivbild Bild: Jekaterina Schtukina / Sputnik

Der russische Ex-Präsident und der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew hat den Grund der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine enthüllt. Dem Politiker zufolge sei dies vor allem durch die Drohungen Kiews ausgelöst worden, ein Atomprogramm wieder aufzunehmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Medwedew betonte, dass die derzeitigen Kiewer Behörden "dem Beschluss des Budapester Memorandums von 1994, das von der UdSSR geerbte Atomwaffenarsenal aus ihrem Gebiet auszulagern, bitterlich nachweinen". Weiter hieß es hinsichtlich Atomwaffen:

"Überdies sagten sie, dass sie diese mit teuflischem Vergnügen gegen uns und ihre eigenen Bürger einsetzen würden."

Dies sei unmissverständlich angedeutet worden, als die ukrainische Leitung mit der Wiederaufnahme des Atomprogramms gedroht habe, hieß es weiter. Eben das sei zum großen Teil der Grund für die Durchführung der militärischen Sonderoperation, so Medwedew."

Quelle: RT DE

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