„Europa wird ärmer“ – Deindustrialisierung Europas läuft auf Hochtouren
Archivmeldung vom 19.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Wirtschaftskrieg der USA zeigt Erfolg. Europas Wirtschaft stürzt ab. „Europa wird ärmer“ titelt das „Wall Street Journal“ süffisant, wohl wissend, dass es vor allem die von den USA angeordneten Russland-Sanktionen waren, die den Europäern erst eine Energie- und danach eine Wirtschaftskrise beschert haben. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Unternehmen verlassen Deutschland
Dass nun gerade aufgrund der hohen Energiekosten zahlreiche deutsche Unternehmen ausgerechnet in die USA abwandern, lässt das Blatt unerwähnt. Dass Amerikas Wirtschaft gerade angeblich um 2,3 Prozent wächst, während Europa in eine Rezession abgleitet, habe ganz andere Gründe. Schuld an Europas Wirtschaftsmisere seien u.a. die immer älter werdende Bevölkerung, der Wunsch der Menschen nach mehr Freizeit und die Forderungen der Gewerkschaften nach der Vier-Tage-Woche.
Europas Wirtschaft im Abschwung
Hinzu kämen die Folgen der Corona-Plandemie,
der Ukraine-Krieg und die Schwäche Chinas, die dafür verantwortlich
seien, dass europäische Firmen weniger exportieren. Dass mittlerweile
fast ganz Europa in der Krise steckt und sich auf dem Weg in die
Deindustrialisierung befindet, dürfte allerdings kaum an der zunehmenden
Arbeitsunlust seiner Bürger liegen. Sondern an der – ebenfalls von der
amerikanischen Zeitung verschwiegenen – öko-marxistischen Klimapolitik
in Berlin und Brüssel.
Desaströse grün-globalistische Politik
Diese mache, so Stephan Zöchling, Chef des Automobilzulieferers „Remus“, aus Europa ein „Industrie-Freiluftmuseum“. Die Politik konzentriere sich auf, so sagt er wörtlich, „Orchideenthemen und nicht auf das, wovon wir leben“. Dass die Folgen des grün-globalistischen Klimawahnsinns Europa zerstören werden, davor warnt AUF1 seit Anbeginn. Auch in zahlreichen Sendungen von „Wirtschaft AUF1“, etwa in „Ist Deutschlands Deindustrialisierung bereits voll im Gange?“, hatten wir ausführlich die Gefahren der Energie- und Verkehrswende behandelt."
Quelle: AUF1.info