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Umfrage-Hammer: FPÖ überholt ÖVP in Oberösterreich, liegt auf Platz 1

Archivmeldung vom 12.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Logo
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Logo

Es ist ein wahres Politbeben, das sich österreichweit immer mehr ankündigt. Nach dem ÖVP-Einbruch in den Kernbundesländern Tirol und Niederösterreich fällt die Kanzlerpartei auch in Oberösterreich in der Wählergunst zurück. Nutznießer sind die Freiheitlichen, welche gegenüber der Wahl im Herbst um fast 10 Prozent zulegen würden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das ist auch ein Zeichen des klaren Kurses gegen die Selbstmord-Sanktionen für die Neutralität und für die Entlastung der Bürger.

Politik für die Bürger zahlt sich aus

Die Sanktionsgeilheit der schwarz-grünen Bundesregierung und ihrer rot-pinken Erfüllungsgehilfen will das notleidende Volk nicht mehr mittragen. Als einzige Parlamentspartei spricht sich einzig die FPÖ unter ihrem charismatischen Bundesobmann Herbert Kickl konsequent auf allen Ebenen – Bund, Länder, Gemeinden – gegen diesen selbstmörderischen Kurs aus. Diese bürgernahe Politik führt nun im blauen Herzland in Oberösterreich dazu, dass die Landespartei von FPOÖ-Chef und LH-Stv, Dr. Manfred Haimbuchner in einer aktuellen Sonntagsfrage auf dem ersten Platz landet.

Damit zeigt sich eindrucksvoll, dass sich harte Opposition im Bund und sachpolitisch solide Arbeit im Land nicht ausschließen – im Gegenteil. Wie Wochenblick bereits berichtete, unternimmt Haimbuchner als Wohnbaulandesrat alles in seiner Macht stehende, um die Not des Volkes zu lindern und diesen auch in der Krise leistbares Wohnen zu ermöglichen. Während etwa im Roten Wien aktuell sämtliche Gebühren erhöht werden, setzen sich die Freiheitlichen in Oberösterreich dafür ein, dass heimische Familien nicht aufgrund der schwarz-grünen Pannenpolitik ihr Dach über dem Kopf verlieren.

FPÖ überholt ÖVP, vier Parteien stagnieren

Dieser klare Kurs für die Menschen macht sich nun doppelt bezahlt. Denn das Volk weiß, dass einzig die FPÖ sich effektiv gegen die Auswirkungen der Sanktionen stark macht und Konzepte gegen die Verarmung der Menschen glaubwürdig vertritt. Somit half es ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer auch nicht, bei der Sanktionsfrage umzuschwenken und als erster schwarzer Landeschef deren Überprüfung zu fordern. Dies rezipiert der Wähler offenbar bestenfalls als erfolgreichen Druck der Freiheitlichen, mit denen sich die Volkspartei in OÖ in einem Arbeitsübereinkommen befindet.

Denn analysiert man die Umfrage im Detail, zeigt sich: Einzig die FPÖ profitiert in Umfragen vom ÖVP-Absturz. Jene 9 Prozent, welche Stelzer gegenüber der Landtagswahl im Herbst verlöre, wandern volley zur FPÖ. Sämtliche anderen Parteien im Linzer Landtag würden ihr Wahlergebnis in etwa halten. Für SPÖ, die Grünen und die NEOS ist dies ein Armutszeugnis. Der MFG kann man immerhin noch attestieren, dass das Halten der 6-Prozent-Marke entgegen dem Bundestrend und trotz wachsender Kritik etwa an ihrer Position zum Migrationsthema ein Zeichen der Konsolidierung ist.

Sogar Mainstream-Journalisten müssen den Umfragen-Erdrutsch zugunsten der Freiheitlichen anerkennen:

Haimbuchner sieht Bestätigung des FPÖ-Kurses

FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner, der sich bei einer Neuwahl im Land plötzlich ernsthafte Hoffnungen machen könnte, als einziger blauer Landeshauptmann zu agieren, sieht das wachsende Wählervertrauen als klares Indiz, dass man am richtigen Weg ist. Auf Facebook schrieb er: “Auch wenn es nur Umfragen sind: Wir hören den Bürgern zu und handeln danach. Sei es bei den Russland-Sanktionen, bei der Entlastung der arbeitenden Bevölkerung, bei der unkontrollierten Migration oder bei den Maßnahmen rund um die Pandemie. Wir vertreten klare Werte und sind der Partner der Bevölkerung.”

Dem Volk hilft Haimbuchner, wo es in seiner Macht steht – der schwarz-grünen Pannen-Regierung schickt er klare Botschaften entgegen:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Quelle: Wochenblick

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