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Österreich sorgt sich um Stromblackouts

Archivmeldung vom 03.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg, warnt vor gravierenden Stromengpässen - auch in Deutschland. Der "Bild" sagte Saurugg: "Die Gefahr eines Blackouts im kommenden Winter ist sehr real."

Eine Überlastung des Stromnetzes könne insbesondere durch eine erhöhte Nutzung von Elektro-Heizungen auftreten. Als Ursachen für einen großflächigen Blackout führt Saurugg zudem eine mögliche Gasmangellage, einen Mangel an Wasser für Wasserkraftwerke sowie zur Kühlung von kalorischen Kraftwerken, Winter-Stürme sowie Cyber-Angriffe auf kritische Infrastrukturen an.

Im Falle eines Blackouts erwartet Saurugg auch Lebensmittelengpässe: "Ich empfehle deshalb jedem Menschen, Vorräte für mindestens 14 Tage zu Hause einzulagern", so der Energieexperte. Das Wirtschaftsministerium teilte hingegen mit, der sichere Betrieb des Elektrizitätsversorgungsnetzes im Winter 2022/23 sei "gewährleistet", wie die "Bild" weiter schreibt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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