EU-Kommission räumt Diskriminierung von Deutschen in EU-Einstellungspolitik ein!
Archivmeldung vom 26.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD im EU-Parlament: „Deutsche sind in den Institutionen der EU stark unterrepräsentiert, insbesondere in den Wirtschaftsaufsichtsbehörden. Im Vergleich zu 2020 hat sich die Situation 2021 sogar verschlechtert."
Dr. Beck weiter: "Ich habe die EU-Kommission gebeten, diese systematische, institutionelle Diskriminierung zu erklären und zu korrigieren. In ihrer Antwort räumt die Kommission die systematische Diskriminierung deutscher Staatsbürger in der Einstellungspolitik ihrer autonomen Agenturen ein, schlägt jedoch keine konkreten Maßnahmen vor, um die Situation zu korrigieren. Es sieht so aus, als würde die EU die Deutschen in ihrer Einstellungspolitik weiter diskriminieren wollen.
Das Ausmaß und die etablierte Praxis systematischer Diskriminierung gegen Deutsche ist so eindeutig, dass die Bundesregierung diesen Skandal schnellstens beenden könnte, wenn sie nur wollte. Es genügte bereits ein Anruf bei Kommissionspräsidentin von der Leyen, um die auch in der Einstellungspolitik der EU-Institutionen sichtbare antideutsche Haltung der EU-Kommission sofort abzustellen. Aber das will die Bundesregierung offensichtlich gar nicht.
Fazit: Die EU-Institutionen rekrutieren seit Jahren unverhältnismäßig wenig Deutsche, und das geschieht nach allem Anschein mit stillschweigender Duldung durch die Bundesregierung.“
Quelle: AfD Deutschland