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Russlands UN-Vizebotschafter: Angehörige bitten, ukrainische Gefangene nicht zurückzugeben

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Die Angehörigen einiger ukrainischer Kriegsgefangener bitten Russland, die Männer nicht zurückzugeben, damit sie nicht wieder in den Kampf geschickt werden. Dies erklärte der erste Stellvertreter des russischen Botschafters bei der UNO, Dmitri Poljanski, bei einer Sitzung des Sicherheitsrats der Organisation. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte er:

"Von gefangenen ukrainischen Militärangehörigen selbst sowie von ihren Verwandten erhalten wir oft schreckliche Offenbarungen über die Dienstbedingungen und über das Verhältnis des ukrainischen Militärkommandos zu ihnen. Menschen werden im Kampf bis zum letzten Ukrainer als Kanonenfutter benutzt."

Poljanski führte aus:

"Es kommt so weit, dass Mütter und Frauen ukrainischer Soldaten sich an Russlands Menschenrechtsbeauftragten wenden und bitten, ihre Angehörigen auf dem Territorium unseres Landes zurückzulassen, damit sie nicht erneut in den Kampf getrieben werden."

Quelle: RT DE

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