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Russland beschuldigt drei ukrainische Militärs mehrerer Verbrechen gegen Zivilbevölkerung im Donbass

Archivmeldung vom 22.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Mitarbeiter des russischen Untersuchungskomitees in Donezk Bild: Sergei Awerin / Sputnik
Ein Mitarbeiter des russischen Untersuchungskomitees in Donezk Bild: Sergei Awerin / Sputnik

Russlands Untersuchungskomitee hat drei hochrangige Militärs der ukrainischen Streitkräfte in Abwesenheit verurteilt. Laut einer Pressemitteilung handelt es sich um Igor Kolesnik, den ersten stellvertretenden Leiter des ukrainischen Generalstabs, Alexander Lokota, den stellvertretenden Leiter des Generalstabs, und Andrei Gritschtschenko, den stellvertretenden Kommandeur des ukrainischen Heeres. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihnen wird eine rücksichtslose Vorgehensweise gegenüber der Zivilbevölkerung im Donbass vorgeworfen.

Seit dem Jahr 2016 sollen die Handlungen der ukrainischen Einheiten unter der Leitung der Verurteilten den Tod von mehr als 500 Zivilisten zur Folge gehabt haben. Etwa 1.000 Menschen sollen verletzt worden sein. Derzeit würden Maßnahmen ergriffen, um nach den Straftätern zu suchen und sie zu verhaften, heißt es in der Erklärung weiter."

Quelle: RT DE

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