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Papst geht wegen Corona-Angst nicht mehr in die Öffentlichkeit

Archivmeldung vom 07.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Papst Franziskus mit Bischoff beim klassischen "Satanistengruß" (2017)
Papst Franziskus mit Bischoff beim klassischen "Satanistengruß" (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Papst Franziskus bleibt wegen Sorge um eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus im Haus und wird das sogenannte "Angelusgebet" am Sonntagmittag nicht öffentlich halten. Stattdessen werde sein Gebet aus der Bibliothek des Apostolischen Palastes per Videostream live übertragen, teilte der Vatikan am Samstag mit.

Auch die Generalaudienz am nächsten Mittwoch werde nur per Live-Stream gehalten. "Diese Entscheidungen wurden nötig, um das Risiko einer weiteren Verbreitung des Covid-19-Virus einzudämmen", heißt es in der Erklärung des Vatikans.

Bis zum 15. März werde es auch keine Beteiligung von Anhängern an den Frühmessen von Papst Franziskus in der Casa Santa Marta geben. "Der Heilige Vater wird die Eucharistie privat feiern", so der Vatikan.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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