Unter Opfern der Boeing-Katastrophe waren 100 Experten für AIDS-Bekämpfung
Archivmeldung vom 18.07.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEtwa 100 Wissenschaftler, die sich mit Problemen der AIDS-Bekämpfung befassten, waren an Bord der verunglückten Boeing 777, melden australische Medien. Die Expertengruppe war zur Konferenz der International AIDS Society nach Melbourne unterwegs. Dies meldet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands".
Weiter heißt es in der Meldung: "Der Anfang der Konferenz war auf 20. Juli festgesetzt, unter deren Gästen wurde Bill Clinton erwartet. Wie die IAS mitteilt, war unter den Toten der ehemalige Vorsitzende der Organisation, der Holländer Joep Lange.
Die australische Aids-Stiftung erklärte auf Twitter, es gebe Berichte, wonach Lange und weitere Wissenschaftler bei dem Flugzeugabsturz gestorben seien. Ähnlich äusserte sich der US-Aids-Aktivist Gregg Gonsalves."
Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"