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Medwedew über Polens Vorschlag beim Weltwirtschaftsforum in Davos: "Was für eine Schande"

Archivmeldung vom 17.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Medwedew (2022) Bild: Ekaterina Shtukina / Sputnik
Dmitri Medwedew (2022) Bild: Ekaterina Shtukina / Sputnik

Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, hält es für eine Schande, dass auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über die Lieferung von Panzern an die Ukraine diskutiert wird. Der Politiker wörtlich: "Zuvor wurde in Davos über andere Dinge gesprochen. Zum Beispiel die Wirtschaft. Gut, dass es dort heute keine russischen oder chinesischen Unternehmen gibt." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Medwedew verknüpfte Polens Idee einer "Panzerkoalition" mit Warschaus Hoffnungen auf eine Teilung der Ukraine.

Er fügte hinzu: "Aber dann sollten sie keine Koalition bilden, sondern ein gemeinsames Papier verfassen. Über die Kapitulation des verrotteten Kiewer Regimes, um die Menschenleben zu retten. Und über die zukünftige Gestaltung dessen, was von der Ukraine übrig bleiben wird."

Quelle: RT DE

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