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Russlands Bildungsminister: "Wir schaffen die ukrainische Sprache nicht ab"

Archivmeldung vom 23.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sergei Krawzow, Bildungsminister der Russischen Föderation (2023) Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
Sergei Krawzow, Bildungsminister der Russischen Föderation (2023) Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Schüler in den russischen Gebieten Cherson und Saporoschje können bei Wunsch weiterhin die ukrainische Sprache lernen, erklärte Russlands Bildungsminister Sergei Krawzow. In einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti betonte er: "Im Gegensatz zum Kiewer Regime schaffen wir Sprachen, darunter die ukrainische Sprache, nicht ab."

Weiter berichtet RT DE: "Krawzow räumte allerdings ein, dass die Nachfrage nach Ukrainischunterricht gering sei, die Möglichkeit danach aber dennoch bestehe, wofür ein Lehrbuch verfasst worden sei. Er führte aus:

"Wir sind ein multinationales Land. In jeder Region oder nationalen Republik gibt es die Möglichkeit, die eigene nationale Sprache und Kultur zu lernen."

Quelle: RT DE

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