Bericht: Kiew baut Imitat einer Rakete für Provokation mit "schmutziger Bombe" über Tschernobyl
Archivmeldung vom 27.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićKiew soll die technischen Vorbereitungen für eine Provokation mit einer "schmutzigen Bombe" bereits abgeschlossen haben, wie RIA Nowosti unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten Informanten meldet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Spezialisten des ukrainischen Unternehmens "Juschmasch" hätten demnach die Attrappe einer Rakete angefertigt, die mit radioaktivem Material gefüllt und dann über der Sperrzone des Kernkraftwerks Tschernobyl abgeschossen werden soll, um den Abschuss einer Nuklearladung durch die russischen Streitkräfte vorzutäuschen. Dies habe eine mit der Situation vertraute Quelle gegenüber RIA Nowosti erklärt.
Die Juschmasch-Spezialisten sollen eine Rakete, die dem russischen "Iskander"-Typ ähnelt, gebaut und deren Cluster-Sprengkopf mit radioaktivem Material befüllt haben. Diese vermeintlich 'russische' Rakete würde dann von der ukrainischen Luftverteidigung über der Sperrzone des Kernkraftwerks Tschernobyl 'abgeschossen' werden, um einen scheinbar russischen Beschuss mit einer Nuklearladung zu erklären, so die Quelle. Die Iskander-Raketenattrappe sei auf Basis einer ukrainischen "Totschka-U"-Rakete hergestellt worden.
Nach dem 'Abschuss' der Attrappe wollten die Kiewer Behörden den westlichen und ukrainischen Medien die Fragmente des Flugkörpers und Elemente der Elektronik der angeblichen "Iskander"-Rakete zeigen, um die westliche Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Russland für den Raketenstart und die radioaktive Verseuchung verantwortlich sei, so die Quelle weiter."
Quelle: RT DE