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FDP-Chef Lindner kritisiert Ergebnis des EU-Gipfels als Rückschritt

Archivmeldung vom 08.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Lindner Bild: Liberale, on Flickr CC BY-SA 2.0

FDP-Chef Christian Lindner hat das Ergebnis des EU-Sondergipfels zur Flüchtlingskrise als Rückschritt kritisiert. "Der Gipfel kein Durchbruch", sagte Lindner in einem Interview mit der "Bild" (Mittwoch).

"Die Nachsichtigkeit gegenüber der Türkei ist sogar ein Rückschritt. Wir sind durch einen autoritär herrschenden Politiker erpressbar geworden, weil die Bundeskanzlerin europäischen Grenzschutz ablehnt und sich stattdessen auf die Türkei stützt."

Merkel habe die Wertegemeinschaft EU "in den Schwitzkasten von Herrn Erdogan gebracht". Diese Machtposition nutze der türkische Präsident Erdogan für zusätzliche Milliarden, Zugeständnisse beim EU-Beitritt und die Einschränkung der Bürgerrechte in der Türkei, erklärte Lindner. "Frau Merkel hat dennoch in der Sache kein Ergebnis vorzuweisen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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