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Maas gibt Russland die Schuld am Scheitern des INF-Vertrags

Archivmeldung vom 01.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat Russland die Schuld am Scheitern des INF-Abrüstungsvertrags gegeben. "Moskau hat eine nukleare Mittelstreckenrakete entwickelt und getestet, die gegen das Abkommen verstößt", sagte Maas den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Ein Vertrag zwischen zwei Staaten, der von einer Seite verletzt werde, sei faktisch außer Kraft gesetzt. "Wir bedauern das - ohne den INF-Vertrag wird es weniger Sicherheit geben", so der SPD-Politiker weiter. Man brauche eine "stabile und möglichst umfassende internationale Architektur zur Rüstungskontrolle", so der Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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