Prorussische Untergrundaktivisten berichten über Verluste der ausländischen Söldner in Nikolajew
Archivmeldung vom 27.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićRussland habe als Reaktion auf den Angriff auf die Krim-Brücke mindestens vier Standorte ausländischer Söldner an der ukrainischen Südküste zerstört, so ein Untergrundaktivist gegenüber RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Eine Rakete griff den Ferienort Koblewo an [im Gebiet Nikolajew an der Schwarzmeerküste zwischen Odessa und Otschakow gelegen], wo sich zu Beginn der Sonderoperation ausländische Söldner und Nazis aus der Westukraine in Ferienhäusern niedergelassen hatten."
Nach Angaben des Untergrundaktivisten gab es auch einen Einschlag in der Nähe des Hotels Kristall und des Erholungszentrums Goluboi Fakel, das sich ebenfalls im Gebiet Nikolajew an der Schwarzmeerküste befindet. Das ukrainische Militär hätte sofort die Straße zum Ort des zerstörten militanten Standortes blockiert, sich aber nicht beeilt, die Trümmer zu beseitigen, da man Angst vor einem zweiten Treffer auf dasselbe Objekt hatte."
Quelle: RT DE