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Peskow: Kiew nutzte maritime Getreidekorridore für militärische Zwecke

Archivmeldung vom 18.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2023) Bild: PAWEL BEDNJAKOW / Sputnik
Dmitri Peskow (2023) Bild: PAWEL BEDNJAKOW / Sputnik

Das russische Militär hat wiederholt darauf hingewiesen, dass die Ukraine die im Rahmen des Getreideabkommens eingerichteten Routen für ihre Kampfzwecke nutzt. Dies gab Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern an. Damit reagierte er auf eine Frage, ob die ukrainische Seite über maritime Korridore jüngst die Krim-Brücke habe angreifen können. Weitere Details wollte Peskow nicht geben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die russische Seite sei sich sicher, dass die Regierung in Kiew hinter dem Anschlag auf die Krim-Brücke stehe, so der Kremlsprecher weiter:

"Von Anfang an war in Moskau klar und es besteht kein Zweifel, dass es sich um einen Terroranschlag handelt, der vom Kiewer Regime organisiert wurde."

Quelle: RT DE

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