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Beim Thema Migration vertrauen die Bürger der FPÖ

Archivmeldung vom 26.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva / Eigenes Werk

Bis Ende Oktober wurden 89.867 Asylanträge in Österreich gestellt. Mehr als im gesamten Jahr 2015. Allein im Oktober waren es 17.982, mehr als im gesamten Jahr 2020 0der auch 2019 oder 2018. Lösungen erhoffen sich die Bürger von der FPÖ. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die ÖVP hat das Vertrauen der Österreicher völlig verspielt. Abdanken will die Partei von Alkohol- und Psychopharmaka-Kanzler Karl Nehammer aber dennoch nicht aus den Regierungsgeschäften. Vermutlich hält sich die Volkspartei trotz Korruptions-Skandalen und Umfrageverlusten dank obiger Substanzen noch immer für regierungsfähig. Doch selbst beim Thema Asyl, welches Sebastian Kurz erfolgreich von der FPÖ gekapert hatte, erkennen die Bürger, dass außer leeren Versprechungen und Ankündigungen nichts von der ÖVP zu erwarten ist.

ÖVP sogar hinter SPÖ

Auf die Frage des Meinungsforschers Peter Hajek „Welche Partei hat die besten Vorschläge beim Thema Zuwanderung?“, liegt die Kanzlerpartei abgeschlagen bei 10 Prozent. 34 Prozent der Bürger hingegen sehen die FPÖ als die Partei mit den größten Kompetenzen, um die Asylflut zu bewältigen. Auf Platz 2 landete die SPÖ, deren Chefin im Sommer, als die Zahlen schon massiv anstiegen, keine Asylkrise erkennen konnte. Aber auch der Präsident des Roten Kreuzes, Gerald Schöpfer, hält das Thema für “aufgebauscht”. Aber seine Organisation profitiert auch von der Migranten-Betreuung."

Quelle: Wochenblick

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