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Viktor Orbán: "Wir brauchen weniger Dragqueens und mehr Chuck Norris"

Archivmeldung vom 05.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf einer Konferenz Rechtskonservativer erklärt, dass man weniger Geschlechter und Dragqueens und mehr Rangers und Chuck Norris brauche. Außerdem sagte er, dass es ohne Ordnung keine Freiheit gebe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Donnerstag hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán auf einer Konferenz Rechtskonservativer in Dallas, Texas, gesprochen. Zu dieser Veranstaltung hatte ihn der ehemalige US-Präsident Donald Trump eingeladen. Die beiden Politiker waren zuvor im Trump Golf Resort zusammengekommen, wo sie "viele interessante Themen" diskutiert hatten. In seiner Rede forderte Orbán die Konservativen auf, die Liberalen zu bekämpfen, die seiner Meinung nach mit den Kommunisten vergleichbar seien. Außerdem sagte er, dass ein "weiterer Faktor" seines Erfolgs sei, dass sich seine Regierung "kompromisslos" für Recht und Ordnung einsetze.

Und er fügte hinzu:

"Wir haben beschlossen, dass wir weniger Geschlechter, sondern mehr Rangers brauchen. Weniger Dragqueens und mehr Chuck Norris. Wir glauben, dass es keine Freiheit ohne Ordnung gibt."

Er warf zudem den linken Medien vor, die Menschen zu verwirren und einen falschen Eindruck von seiner Person zu vermittelten. Darüber hinaus stellte er fest, dass diese Medien sehr gut Fake­news schreiben könnten.

Als Beispiel nannte er:

"Ich sehe schon die Überschriften von morgen: Der rechtsextreme europäische Rassist und Antisemit, Putins trojanisches Pferd, spricht auf einer Konferenz der Konservativen."

Des Weiteren äußerte Orbán sich zur aktuellen Weltlage. Europa brauche "ein starkes Amerika mit einem starken Leader", um den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Die derzeitige Strategie der "Globalisten" diene hingegen dazu, den Konflikt zu verlängern, der nur durch Gespräche zwischen den USA und Russland beendet werden könne.

Der ungarische Premierminister erklärte, dass Ungarn mit seinem Nachbarn – der Ukraine – vollends "solidarisch" sei. Und er fügte hinzu, dass wegen der russischen Militäroperation fast eine Million Flüchtlinge nach Ungarn gekommen seien. Das sei fast ein Zehntel der Gesamtbevölkerung Ungarns, stellte er fest.

Orbán vertrat in seiner Rede die Meinung, dass es ohne amerikanisch-russische Verhandlungen keinen Frieden in der Ukraine geben werde und mehr Menschen sterben würden. Nur starke Leader könnten Frieden schaffen.

Die "Conservative Political Action Conference" ist eine jährliche Tagung, die konservative Politiker aus der ganzen Welt zusammenbringt. Die Konferenz dauert noch bis Sonntag an. Donald Trump wird dort ebenfalls sprechen."

Quelle: RT DE

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