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AfD-Sprecher Gauland: Rettungspolitik ist Betrug am Wähler

Archivmeldung vom 09.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Den ewigen Kreislauf nicht eingehaltener griechischer Reformzusagen, kritisiert Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland. „Es ist immer das gleiche Spiel - die sogenannte Troika aus IWF, EU und EZB stellt fest, dass Griechenland die zugesagten Reformen nicht oder nicht in vollem Umfang oder der vereinbarten Zeit umgesetzt hat. Dennoch bekommt Athen weitere Finanzhilfen.“

„Die neuen Zahlungen von 6,8 Milliarden Euro sind wieder an Versprechungen geknüpft, von denen jetzt schon klar ist, dass sie das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen“, so Gauland. Die griechische Wirtschaftsleistung ist in fünf Jahren um 25 Prozent gefallen, die Arbeitslosigkeit steht bei 27 Prozent und die Menschen sehen von den „verschwendeten Milliarden“ keinen Cent. „Doch wenigstens bis zur Bundestagswahl ist die Euro-Zone gerettet.“

„Diese Rettungspolitik ist ein Betrug am Wähler, am Steuerzahler und ein Bärendienst für ein Land, das auf diese Weise nie aus dem Elendskreislauf herausfindet“, sagt Gauland.

Quelle: Alternative für Deutschland

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