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Merkel mit Linienmaschine in Buenos Aires gelandet

Archivmeldung vom 01.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein Airbus A340-600 der Iberia (Symbolbild): Die 4. größte Volkswirtschaft der Erde hat kein funktionierendes Flugzeug mehr...
Ein Airbus A340-600 der Iberia (Symbolbild): Die 4. größte Volkswirtschaft der Erde hat kein funktionierendes Flugzeug mehr...

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit einer Linienmaschine zum G20-Gipfel in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires eingetroffen. Iberia-Flug 6849 landete um 17:52 Uhr Ortszeit (21:52 Uhr deutscher Zeit) aus Madrid kommend nach knapp 13 Stunden Flugzeit pünktlich auf dem Aeropuerto de Ezeiza.

Merkel hatte auf Linie umsteigen müssen, weil das Regierungsflugzeug wegen eines technischen Defekts am Donnerstagabend den Flug nach Südamerika abgebrochen hatte und unplanmäßig in Köln/Bonn gelandet war. Merkel hatte daraufhin die Nacht in Bonn verbracht, die Flugbereitschaft konnte sie wegen der strengen Ruhezeiten des Personals und begrenzter Reservekapazitäten am Freitagmorgen nur noch bis Madrid fliegen, damit sie dort ihren Flieger nach Argentinien erwischt. Wegen der Verzögerung ist die deutsche Delegation zunächst deutlich geschrumpft. Merkel hat zudem die ersten Zusammentreffen der G20-Staats- und Regierungschefs verpasst.

So fand am Freitag bereits ohne Merkel die Gesprächsrunde "A fair and sustainable future" statt, das traditionelle "Familienfoto", das Arbeitsmittagessen, bei dem es unter anderem um Frauenrechte gehen sollte, sowie eine weitere Arbeitssitzung zu internationalen Handels-, Finanz- und Steuerfragen. Außerdem wollte sich Merkel eigentlich am Freitagnachmittag mit US-Präsident Donald Trump treffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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